Arbeitsunlust versus Motivation
Die X-Theorie wurde von Douglas McGregor 1960 beschrieben. In der traditionellen Betriebsführung wurde der Mensch als leistungsunwillig und mit wenig Ehrgeiz bei seiner Aufgabenerledigung, denn nach diese Ansicht besitzt der Mensch keinen eigenen Antrieb, sich zu entwickeln oder seine Leistungen zu verbessern. Folglich wird Arbeit nur unlustig verrichtet und die Leistungserbringung verringert sich bei ungenügender Kontrolle durch die Vorgesetzten.
Nach dieser traditionellen Ansicht sollen Führungskräfte ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter energisch führen, indem sie ihnen Arbeitsschritte detailliert vorgeben und die Ergebnisse genau und streng kontrollieren. McGregor lehnte diese Haltung ab und beschrieb die Y-Theorie.
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