Methoden der Gruppenbildung im Seminar oder im Workshop.
Zur Gruppenbildung eignen sich unterschiedliche Methoden:
Nach dem Abzählprinzip:
Nach dem Zufallsprinzip, durch ein Losverfahren, also das Ziehen von Karten , Nummern, Buchstaben oder anderen Gegenständen, die zur Gruppenbestimmung geeignet sind.
Vorteile sind der geringe Zeitaufwand und dass niemand befürchten muss, verletzt zu werden weil sie/ er nicht gewählt werden.
Nach Interesse:
Vorteile sind eine fachlich hochwertige Gruppenzusammensetzung und eine höhere Arbeitsmotivation.
Bei frei zu wählende Zusammensetzungen sind Sympathie und gegenseitige Bekanntheit Indikatoren für die Auswahl. Diese Zuordnung ist gut möglich bei der Bearbeitung eines Themas durch unterschiedliche Gruppen.
Vorteile sind die verbesserte Arbeitsatmosphäre und daraus resultierend eine höhere Ergebnisqualität.
Wenn die Gruppenzusammensetzung durch die Seminarleitung bestimmt wird, können Bedingungen, z.B. nach örtlichen oder situationsadäquaten Gegebenheiten berücksichtigt werden.
Die Vorteile dieser Methode sind der zielorientierte Charakter der einzelnen Arbeitsgruppen, und die Möglichkeit, konkurrierende Zusammensetzungen auszuschließen.
Durch Zusammenfassen der Fachspezialisten oder Bereichsleitungen wird eine Expertenrunde geschaffen, die ein hochwertiges und effizientes Arbeiten ermöglicht.
Die Vorteile liegen in der Ergebnisqualität und der möglichen Effizienz der Arbeitsgruppe.
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