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Eisenhower-Prinzip

Mit dem Eisenhower-Prinzip die Priorität anstehender Aufgaben festlegen.

Anwendung in der Seminar- und Beratungsarbeit:

Das Eisenhower-Prinzip gehört zu den Methoden des Zeit- und Selbstmanagement und ist benannt nach dem amerikanischen General und späteren Präsidenten Eisenhower. Es dient als Hilfsmittel um eigene Prioritäten festlegen zu können.

Die Kunst, das Wesentliche und Unwesentlichem zu unterscheiden, ist ein Erfolgsfaktor. Das Eisenhower-Prinzip basiert auf vier grundlegenden Einteilungen von anstehenden Aufgaben, die es zu erledigen gilt.

  • A: Aufgaben, die wichtig und eilig sind.
  • B: Aufgaben, die wichtig sind, aber nicht eilig sind.
  • C: Aufgaben, unwichtig, aber eilig sind.
  • D: Aufgaben, die unwichtig und nicht eilig sind.

Nachdem die anstehenden Aufgaben gesammelt sind, gilt es, diese in die vier genannten Rangfolgen zu kategorisieren. Dabei sollen die Aufgaben, die zu der A-Kategorie gehören zuerst bearbeitet werden und Aufgaben, die beispielsweise zur D-Kategorie gehören zuletzt. Hierbei gilt die Regel, dass Wichtigkeit vor Dringlichkeit geht.

 

Inhouse-Seminare und Workshops

Inhouseseminare und -workshops: Methoden für die praktische Anwendung in Ihrem Unternehmen.
© Autor: Frank Irmer

 

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