Der konstruktive Umgang mit Einwände und Ideen
Um mit Einwänden während des Seminars konstruktiv umgehen zu können, wird im Raum eine Einwand- und eine Ideenposition errichtet. Dazu werden zwei Flipchartbögen mit jeweils einem Symbol für den Einwand und einem Symbol für die Ideen hergestellt und im Raum auf dem Fußboden gelegt. Nach jeder Übung, Thema oder situativ werden die Teilnehmer aufgefordert sich auf ein Feld zu positionieren. Die „Einwandgruppe“ stellt zunächst ihren Einwand dar. Die Gruppe auf dem Ideenfeld diskutiert und entwickelt Ideen, wie man diesem Einwand begegnen kann. Diese Ideen werden dann der Einwandgruppe mitgeteilt. Die Einwandgruppe hört sich die Ideen an und überlegt, ob die Idee sie weiterbringt oder nicht. Es gibt hierbei weder ein Richtig noch ein Falsch. Alle Ideen müssen protokolliert werden. Im Anschluss wird überprüft, welches Ideenangebot akzeptabel ist. Wichtig hierbei ist, dass die Teilnehmer der jeweiligen Position die Rollen wechseln.
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